Germany! Betrug, Cybercrime, Bundespolizei, Razzia, Raub, Räuber, Raubüberfall 2024.6.22-12.16

Dieser Männer sollen einen Obdachlosen im S-Bahnhof Zoologischer Garten ausgeraubt haben – nun sucht die Polizei nach ihnen Foto: Polizei Berlin
2024.12.16 Obdachloser am Bahnhof Zoo ausgeraubt! Polizei sucht diese Männer
Schwerer Raub vor knapp acht Monaten am S-Bahnhof Zoologischer Garten: Zwei Männer sollen Mitte April dort einen Obdachlosen überfallen haben – jetzt fahndet die Berliner Polizei!
Die Tat passierte am 18. April um kurz nach 6 Uhr:
Nach bisherigen Polizei-Erkenntnissen sollen die zwei gesuchten Männer einen Obdachlosen (72) im S-Bahnhof Zoologischer Garten ausgeraubt haben.
Das Opfer wurde vor dem dortigen Supermarkt mit einer abgebrochenen Glasflasche bedroht. Dann raubten die Täter ihm die Armbanduhr!
Die Täter flüchteten laut Polizei anschließend in Richtung des U-Bahnhofes in der Hardenbergstraße.
Das Foto wurde während der Online-Legitimation einer Bank von der Betrügerin gemacht. Jetzt fahnden Polizei und Staatsanwaltschaft damit nach ihr Foto: Polizei
2024.12.16 Polizei jagt diese schöne Betrügerin
Bremen – Lange Haare, volle Lippen, treuer Blick – und hochkriminell! Nach mehreren Geldwäschedelikten fahnden Staatsanwaltschaft und Polizei Bremen nun mit einem Foto nach der bisher unbekannten Betrügerin.
Konto-Eröffnung mit falschem Ausweis
Im November 2023 soll die junge Frau bei mindestens drei verschiedenen Banken mehrere Konten eröffnet haben. Ihr Trick dabei: Sie richtete die Konten nicht am Schalter, sondern online ein. Dafür musste sie sich nur per Videochat legitimieren. Voraussetzung: eine Webcam mit Mikrofon am Computer, Tablet oder Smartphone und ein Personalausweis oder Reisepass.
Statt ihres eigenen Ausweises hielt sie bei der Videoüberprüfung jedoch einen gestohlenen Personalausweis einer Frau, die ihr ähnlich sieht, in die Kamera. Den Bankmitarbeitern fiel der Unterschied wohl nicht auf. Sie ließen sich den Ausweis vor der Kamera biegen und wenden, machten Fotos vom Dokument und Antragstellerin. Und schon waren die Konten eröffnet.
Auch Meldeadresse in Bremen war manipuliert
Den Adressaufkleber auf der Rückseite hatte sie gefälscht und mit einer anderen Meldeadresse in Bremen versehen. Damit mögliche Post nicht bei der eigentlichen Besitzerin des Ausweises ankommt.
Anschließend wurden auf diesen Konten Gelder im fünfstelligen Bereich aus Straftaten entgegengenommen. „Um welche Straftaten es sich dabei genau handelt, können wir aufgrund der laufenden Ermittlungen nicht öffentlich machen“, sagt eine Polizeisprecherin auf BILD-Anfrage.
Staatsanwaltschaft und Polizei ermitteln wegen Betrugs und Geldwäsche, konnten die Täterin bisher nicht identifizieren.
2024.12.12 Abzocke mit Bürgergeld

Abzocke mit Bürgergeld

Prozess um Betrug mit vermeintlichen Ukraine-Flüchtlingen

Hanna S. (rechts) soll zusammen mit ihrem Mann Bürgergeld im großen Stil erschlichen haben.

Michael S. war im Oktober von der Ukraine nach Deutschland ausgeliefert worden. © SIGI JANTZ (2)

München – Es war offenbar Sozialbetrug im ganz großen Stil: Über 232 000 Euro soll ein Ehepaar aus dem Landkreis Fürstenfeldbruck von Jobcentern in Bayern erschlichen haben. Dabei sollen sie im Namen von vermeintlichen Kriegsflüchtlingen aus der Ukraine, die nur kurz nach Deutschland eingereist waren, Bürgergeld und Mietzahlungen beantragt und bekommen haben.

Die Betrugsmasche mit Geld vom Jobcenter hatte das Paar aber wohl schon vor dem Ukrainekrieg entdeckt. Hanna S. (29) aus Minsk hat sich bereits 2021 an das Jobcenter Fürstenfeldbruck gewandt. Sie gab an, von ihrem Mann Michael S. (47), getrennt zu leben, alleinerziehend zu sein und kein Einkommen zu haben. Sie beantragte deshalb für sich und ihre Tochter Hartz IV sowie die Übernahme von ausstehenden Mieten und einer Grundausstattung. In Wirklichkeit sei sie nie von ihrem Mann getrennt gewesen und habe sowohl über eine Wohnung als auch über Vermögen verfügt, hieß es in der Anklageschrift. Allein dadurch habe sich die Frau vom Jobcenter in Fürstenfeldbruck über 50 000 Euro erschlichen.

Als dann im Februar 2022 der Krieg in der Ukraine ausbrach, schien das Paar eine weitere Einnahmequelle ausgemacht zu haben. Über Soziale Medien und telefonisch soll Hanna S. Kontakt zu Ukrainerinnen aufgenommen haben, die danach kurzzeitig nach Deutschland reisten und sich hier registrieren ließen. Für mindestens 18 Ukrainerinnen sollen die beiden bei Jobcentern in Fürstenfeldbruck, München, Hof, Altötting und Freyung-Grafenau Hartz IV beziehungsweise Bürgergeld beantragt haben. Gleichzeitig gaben sie Wohnungen von fiktiven Vermietern an, wo die Ukrainerinnen angeblich untergekommen waren – doch Mieteinnahmen sollen vor allem auf das Konto von Michael und Hanna S. geflossen sein. Die Masche mit den Scheinmietverträgen ging über ein Jahr lang gut – bis einer Jobcenter-Mitarbeiterin etwas auffiel.

Im August 2023 stellte das Jobcenter Fürstenfeldbruck Anzeige wegen des Verdachts des Sozialleistungsbetrugs. Das Urteil soll am 19. Dezember fallen. Michael S. sowie die beteiligten Ukrainerinnen werden gesondert strafrechtlich verfolgt.

关于涉嫌乌克兰难民的欺诈案的审判

2024.6.22 Im Saalekreis hat es zwei Bitcoin-Betrugsfälle gegeben. Das teilte die Polizei MDR SACHSEN-ANHALT am Samstag mit. Bei einem der beiden Fälle wurden einem Mann aus Bad Dürrenberg seine Bitcoins durch ein Computerprogramm gestohlen. Beim anderen Fall ist eine Frau aus Bad Lauchstädt Opfer eines Betrugsanrufs geworden.

Bitcoin-Betrüger: Zwei Fälle im Saalekreis und mehrere Tausend Euro Schaden

Im Saalekreis ermittelt die Polizei in zwei Betrugsfällen. Eine Frau aus Bad Lauchstädt hat mehrere Tausend Euro an Bitcoin-Betrüger verloren. Einem Mann aus Bad Dürrenberg wurde sein gesamtes Bitcoin-Konto geplündert.

Im Saalekreis hat es zwei Bitcoin-Betrugsfälle gegeben. Das teilte die Polizei MDR SACHSEN-ANHALT am Samstag mit. Bei einem der beiden Fälle wurden einem Mann aus Bad Dürrenberg seine Bitcoins durch ein Computerprogramm gestohlen. Beim anderen Fall ist eine Frau aus Bad Lauchstädt Opfer eines Betrugsanrufs geworden.

Bitcoin-Betrüger erbeuten Tausende Euro

Dem 43-jährigen Mann aus Bad Dürrenberg wurde der Polizei zufolge vorgetäuscht, dass er aus einem früheren Kauf von Bitcoins noch eine größere Zahlung erhalten würde. Damit er diese Auszahlung erhalte, habe die Betrüger den 43-Jährigen angewiesen, ein Computerprogramm zu installieren. Was der Mann nicht wusste: Mit dem Programm haben sich die Täter Zugang zu seinem Bitcoin-Konten verschafft und dieses folglich geplündert.

Im Fall der 65-jährigen Frau aus Bad Lauchstädt haben die Betrüger mehrfach bei ihr angerufen und sie davon überzeugen können, 15.000 Euro zu überweisen, um diese angeblich in Bitcoin zu investieren. Die Täter stellten ihr eine Auszahlung von fast 40.000 Euro in Aussicht, wofür sie zuvor allerdings die angeblich notwendige Kapitalertragssteuer zu begleichen hätte.

In beiden Fällen ermittelt die Polizei. Bei dem 43-Jährigen wegen Verdachts auf Betrug. Bei der Frau aus Bad Lauchstädt ist die Kriminalpolizei für die Ermittlungen wegen Verdachts auf Betrug mit erheblichem Vermögensverlust zuständig. Das betroffene Kreditinstitut versuche derzeit, die überwiesenen Gelder zurückzuholen.

在萨勒地区,警方正在调查两起欺诈案件。巴特劳赫施塔特 (Bad Lauchstädt) 的一名妇女因比特币诈骗者损失了数千欧元。来自巴特迪伦贝格的一名男子的整个比特币账户都被洗劫一空。

萨勒克瑞斯发生了两起比特币欺诈案件。 萨克森-安哈尔特州警方于周六宣布了这一消息。在这两起案件中,一名来自巴特迪伦贝格的男子的比特币被计算机程序窃取。在另一起案件中,一名来自 Bad Lauchstädt 的妇女成为诈骗电话的受害者。

据警方称,这名来自 Bad Dürrenberg 的 43 岁男子被引导相信,他会从之前购买的比特币中获得更大的付款。为了让他收到这笔款项,诈骗者指示这位 43 岁的男子安装一个计算机程序。该男子不知道的是:犯罪者利用该程序访问了他的比特币账户,并随后抢劫了这些账户。

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