Germany! Mutmaßlicher Anschlag in München, Was über die Tat in München bekannt ist, Islamistische Tatmotivation – Farhad N. soll Fluchtgeschichte erfunden haben, Totes Baby im Müll – Polizei nimmt 23-jährige Mutter fest, Frau in Voerde erstochen – Mordkommission ermittelt 2025.2.11-2.14

2025.2.14 Totes Baby im Müll – Polizei nimmt 23-jährige Mutter fest
Ein schrecklicher Fund: In Freital bei Dresden ist ein toter Säugling im Müll gefunden worden. Nun steht eine 23-Jährige unter Verdacht des Totschlags.
Knapp eine Woche nach dem Fund eines toten Säuglings im Müll im sächsischen Freital ist eine 23-jährige Frau festgenommen worden. Sie soll das Kind an einem bislang unbekannten Ort lebend zur Welt gebracht und das kleine Mädchen anschließend getötet haben, wie Polizei und Staatsanwaltschaft am Donnerstag in Dresden mitteilten.
Die Staatsanwaltschaft beantragte beim Amtsgericht Dresden einen Haftbefehl gegen die Beschuldigte wegen des Verdachts des Totschlags. Sie sollte noch am Donnerstag dem zuständigen Haftrichter vorgeführt werden.
Der tote Säugling war am vergangenen Freitag auf dem Gelände eines Abfallunternehmens entdeckt worden. Die Ermittler gehen davon aus, dass das Baby zuvor in einem Abfallbehälter in Freital oder einer umliegenden Gemeinde abgelegt wurde.
Wann und wo genau das Kind geboren wurde, wurde zunächst nicht bekannt. Die 23-Jährige geriet den Angaben zufolge unter anderem aufgrund eines Zeugenhinweises ins Visier der Ermittler. Sie wurde am Mittwoch vorläufig festgenommen. Die Ermittlungen dauerten an.

2025.2.14 „Islamistische Tatmotivation“ – Farhad N. soll Fluchtgeschichte erfunden haben

Ein 24-jähriger Afghane rast in München in eine Menschenmenge. Es gibt zahlreiche Verletzte, mehrere Personen schweben in Lebensgefahr. Nun äußerte sich die Polizei zum aktuellen Stand der Ermittlungen.

Nach dem mutmaßlichen Anschlag eines 24-jährigen afghanischen Asylbewerbers in München gibt es neue Informationen: Über die Gründe, warum der Mann nach Deutschland kam, soll er gelogen haben. Ein zweijähriges Mädchen befindet sich in kritischem Zustand.

Der 24-jährige Farhad N., der nach der Autoattacke von München festgenommen wurde, soll seine Fluchtgeschichte nach Deutschland erfunden haben. Das geht laut „Spiegel“ wörtlich aus einem Urteil des Verwaltungsgerichts München vom 9. Oktober 2020 hervor, das dem Magazin vorliege. N. hatte demnach damals gegen die Ablehnung seines Asylantrags durch das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (Bamf) geklagt. Das Verwaltungsgericht habe die Ablehnung aber in seinem Urteil bestätigt. Für das Gericht habe bezüglich N. festgestanden, „dass dieser die Geschichte nur erfunden hat, um ein Bleiberecht zu erhalten“.

Farhad N. sei laut Urteil Afghane mit tadschikischer Volkszugehörigkeit. Seine Angaben zu Fluchtgründen seien jedoch „nicht glaubhaft“, habe das Gericht befunden. Was er zu seinem angeblichen Verfolgungsschicksal erzählt habe, sei „detailarm und lebensfremd“ gewesen. Sein Vortrag habe „Unstimmigkeiten“ aufgewiesen, auch während der mündlichen Verhandlung habe er unglaubwürdig gewirkt. Dass er bei einer Rückkehr nach Afghanistan mit einer „ernsthaften Bedrohung“ rechnen müsse, sei laut Urteil „unwahrscheinlich“.

„Er war zum jetzigen Stand der Ermittlungen legal hier“
Die Ermittler gehen inzwischen von einer „islamistischen Tatmotivation“ aus. N. habe bei seiner Festnahme „Allahu Akbar“ gerufen und gebetet, sagte die leitende Oberstaatsanwältin Gabriele Tilmann von der Generalstaatsanwaltschaft München.

Der Verdächtige habe bei einer Vernehmung gestanden, bewusst in die Teilnehmer der Demonstration am Donnerstag gefahren zu sein. Er habe dafür eine Begründung genannt, die sich als „religiöse Motivation“ zusammenfassen ließe, sagte Tilmann. Weitere Einzelheiten nannte sie nicht.

Es gebe zudem bislang keine Belege für Verbindungen zu islamistischen Organisationen wie dem IS. Auch gebe es keine Anhaltspunkte für Helfer oder Mitwisser: „Eines steht fest, bei der Tatausführung war er alleine.“

Der 24-Jährige habe keine Vorstrafen, sagte sie. Es habe nur einmal in Bayern ein Verfahren wegen Arbeitsamtsbetrugs gegeben. Er habe sich arbeitslos gemeldet, dann eine Tätigkeit begonnen und sich nicht rechtzeitig wieder abgemeldet, sagte Tilmann. Das Verfahren sei gegen eine Geldauflage eingestellt worden, weil es nur ein sehr kurzer Zeitraum gewesen sei. Dies sei das einzige Ermittlungsverfahren in Bayern gewesen, das es gab. „Er war zum jetzigen Stand der Ermittlungen legal hier“, sagte Tilmann. „Er hat in München in einer Mietwohnung gelebt. Er war im Sicherheitsgewerbe als Ladendetektiv tätig.“

Guido Limmer, Vizepräsident des bayerischen LKA, erklärte: „Das Ziel der Ermittlungen ist, den Täter und sein Umfeld aufzuhellen.“ Der Verdächtige sei am Donnerstag zwei Stunden verhört worden. Am Freitag soll er einem Ermittlungsrichter vorgeführt werden. Der Vorwurf lautet versuchter Mord in derzeit 36 Fällen, gefährliche Körperverletzung und gefährlicher Eingriff in den Straßenverkehr.

„Vielleicht bin ich morgen nicht mehr da“, soll der Täter geschrieben haben
Sein Handy werde nun ausgewertet, sagte Limmer weiter. Die Kommunikation habe vor allem auf Dari (Anm. eine Varianz des Persischen, das vor allem in Afghanistan gesprochen wird) stattgefunden. Dabei sei eine „gewisse islamistische Ausrichtung“ festgestellt worden. Eine konkrete Ankündigung der Tat sei bislang nicht gefunden worden. In einer Chatnachricht habe er sich aber von einem Angehörigen mit den Worten verabschiedet: „Vielleicht bin ich morgen nicht mehr da.“

Nach WELT-Informationen war Farhad N. vor der Tat wegen posttraumatischen Störungen und Halluzinationen in medizinischer Behandlung. Die Ermittler gehen aber nicht von einer psychischen Erkrankung zum Zeitpunkt der Tat aus. Es gebe bei dem 24-Jährigen bislang keine Anhaltspunkte auf psychische Probleme, die Auswirkungen auf die Tat gehabt haben könnten, sagte Tilmann. Deshalb werde auch nicht beantragt, den Mann vorläufig in der psychiatrischen Unterbringung aufzunehmen. Bei der Einreise habe es nach bisherigem Stand Symptome einer posttraumatischen Belastungsstörung wegen der Fluchterfahrungen gegeben.

Neue Informationen über die Verletzten
Der 24-jährige Verdächtige war am Donnerstag mit einem Auto in eine Demonstration von Gewerkschaftsmitgliedern gefahren. Dabei wurden 36 Menschen verletzt. „Das muss noch keine abschließende Zahl sein“, sagte der Münchner Polizeivizepräsident Christian Huber.

Es gebe zwei Schwerstverletzte, darunter ein Kind. Ein zweijähriges Mädchen im Haunerschen Kinderspital befinde sich in kritischem Zustand auf der Intensivstation, hatte ein Sprecher des LMU Klinikums in München zuvor gesagt. Acht Personen seien schwer verletzt, zehn mittelschwer, sagte Huber. Die restlichen Personen seien leicht verletzt.

Das Auto, das der Täter für die Attacke nutzte, gehörte nach Behördenangaben ihm. „Es ist auf ihn zugelassen“, sagte LKA-Vizepräsident Limmer. Zwar habe der Wagen ein Rosenheimer Kennzeichen. „Aber es schaut derzeit so aus, dass er das Kennzeichen übernommen hat.“

Der Afghane kam nach Angaben der Behörden Ende 2016 als unbegleiteter minderjähriger Flüchtling nach Deutschland. Sein Asylverfahren wurde im Jahr 2020 endgültig abgeschlossen, mit einem Ablehnungsbescheid und der Aufforderung zur Ausreise. Die Landeshauptstadt München erließ dann aber im April 2021 einen Duldungsbescheid und im Oktober 2021 eine Aufenthaltserlaubnis.

2025.2.14 Was über die Tat in München bekannt ist

Nach dem mutmaßlichen Anschlag in München werden heute neue Erkenntnisse zu der Tat erwartet. Ein Mann war mit einem Auto in eine Demonstration von ver.di gefahren. Was bislang bekannt ist – und was nicht.

Was ist passiert?

Gegen 10.30 Uhr am Donnerstag ist am Münchner Stiglmaierplatz ein Mann mit einem Auto in eine Gruppe von mehreren Menschen gefahren. Zu diesem Zeitpunkt fand dort laut Polizei eine Demonstration der Gewerkschaft ver.di statt. Ein Polizeisprecher sagte, der Fahrer des Wagens sei hinter der Gruppe und einem Polizeiauto gefahren, habe dieses dann überholt, beschleunigt und sei in das Ende der Gruppe gefahren. Bayerns Ministerpräsident Markus Söder sprach von einem “mutmaßlichen Anschlag” ohne weitere Hintergründe zu nennen. Am Freitagvormittag soll es weitere Informationen geben.

Die Tat ereignete sich im Bereich der Kreuzung zwischen Dachauer Straße und Seidlstraße im Innenstadtbereich unweit des Münchner Hauptbahnhofs.

Wie viele Opfer gibt es?

Nach aktuellen Polizeiangaben sind 30 Menschen verletzt worden. Die Feuerwehr hatte zuvor mitgeteilt, dass unter den Opfern auch Schwer- und Schwerstverletzte seien. Lebensgefahr sei bei einigen Menschen nicht auszuschließen.

Nach Worten von Oberbürgermeister Dieter Reiter (SPD) schweben mehrere Verletzte in Lebensgefahr. Es seien acht bis zehn Menschen schwerst verletzt worden. Dazu kämen noch acht schwer verletzte Menschen, nur ganz wenige seien leicht verletzt, sagte er am Donnerstagabend. Neuere Informationen liegen derzeit nicht vor.

Was ist über den Mann bekannt?

Am Donnerstag hatte es zunächst Unklarheiten über den Aufenthaltsstatus des Täters gegeben. Am Abend zeigte sich: Der junge Afghane hatte nach Worten von Bayerns Innenminister Joachim Herrmann (CSU) einen gültigen Aufenthaltstitel und eine Arbeitserlaubnis. Herrmann korrigierte damit seine früheren Aussagen. “Damit war der Aufenthalt des Täters bis zum heutigen Tage nach gegenwärtigem Erkenntnisstand absolut rechtmäßig.” Zugleich berichtete der Minister, dass der Mann nach neuesten Erkenntnissen und entgegen erster Informationen nicht wegen Ladendiebstählen auffällig geworden war.

Nach Worten Herrmanns kam der Afghane Ende 2016 als unbegleiteter minderjähriger Flüchtling nach Deutschland. Sein Asylverfahren wurde demnach im Jahr 2020 endgültig abgeschlossen, mit einem Ablehnungsbescheid und der Aufforderung zur Ausreise. Die Landeshauptstadt München habe dann aber im April 2021 einen Duldungsbescheid erlassen und im Oktober 2021 eine Aufenthaltserlaubnis.

Der junge Mann habe eine Schule besucht, eine Berufsausbildung gemacht und als Ladendetektiv für zwei Sicherheitsfirmen gearbeitet. Deshalb habe es zunächst auch ein Missverständnis gegeben, eben weil der Mann in mehreren Ladendiebstahlprozessen aufgetreten sei. “Er war nicht selbst Tatverdächtiger, sondern er war Zeuge”, stellte Herrmann klar. Ministerpräsident Markus Söder (CSU) sagte am Abend im ZDF, der Täter sei “wohl bislang eher unauffällig” gewesen. “Er war nicht ausreisepflichtig.”

Innenminister Herrmann hatte wenige Stunden nach der Tat wohl fälschlicherweise gesagt, der Mann sei polizeibekannt und wegen Ladendiebstahls und Verstößen gegen das Betäubungsmittelgesetz aufgefallen. Herrmann hatte am Mittag auch gesagt, dass es sich um einen abgelehnten Asylbewerber handele. Es sei aber festgestellt worden, “dass er eben im Moment nicht abgeschoben werden kann und er deshalb sich weiter in unserem Land aufhalten durfte”. Auch tagesschau.de berichtete zunächst, dass es sich nach ARD-Informationen um einen ausreisepflichtigen Afghanen handele.

Hinweise auf weitere Tatbeteiligte gibt es nicht.

Was ist über Motiv und Hintergründe bekannt?

Sehr wenig. Ob es einen extremistischen Hintergrund gibt, ist unklar. Vor der Tat soll der Mann einen möglicherweise islamistischen Post abgesetzt haben. Nach Informationen der Nachrichtenagentur dpa hatte er einen entsprechenden Inhalt in sozialen Netzwerken geteilt. Auch der Spiegel berichtete von mutmaßlich islamistischen Beiträgen. Laut BR ist jedoch lediglich ein auffälliger Post bestätigt, den der Täter am Vortag der Tat bei Instagram getätigt haben soll. Der Inhalt dieses Posts sei laut Sicherheitskreisen “Oh Allah, beschütze uns immer” gewesen.

Nach Informationen des ARD-Terrorismusexperten Michael Götschenberg war der Mann den Sicherheitsbehörden bisher nicht als Extremist bekannt gewesen. Bayerns Justizminister Georg Eisenreich teilte mit, die bayerische Zentralstelle für Extremismus und Terrorismus der Generalstaatsanwaltschaft habe die Ermittlungen aufgenommen. Söder sagte: “Bisherige extremistische Hintergründe sind jedenfalls nicht auf den ersten Blick so leicht erkennbar.” Deshalb müsse jetzt weiter ermittelt werden, was der Grund für die schlimme und furchtbare Tat sei.

Nach Worten von Bayerns Innenminister Herrmann hat sich der Täter wohl nicht gezielt diese Demonstration ausgesucht. “Im Moment gehen wir in der Tat davon aus, dass die Zielgruppe hier, dass die Opfer aus den Reihen dieser ver.di-Demonstration eher zufällig waren”, sagte Herrmann.

Mittlerweile haben Ermittler laut der Nachrichtenagentur dpa eine Wohnung in einem Mehrfamilienhaus im Münchner Stadtteil Solln durchsucht, in dem der Täter gewohnt haben soll. Ergebnisse der Durchsuchung sind noch nicht bekannt.

Wie geht es am Freitag weiter?

Am Vormittag wird Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier zu einem stillen Gedenken mit Bayern Ministerpräsident Markus Söder, Innenminister Joachim Herrmann und Münchens Oberbürgermeister Dieter Reiter erwartet. Um 11 Uhr soll es eine Pressekonferenz zum Stand der Ermittlungen geben. Im Laufe des Tages soll der Täter auch dem Ermittlungsrichter vorgeführt werden.

Gibt es einen Zusammenhang mit der Sicherheitskonferenz?

Heute beginnt im Hotel Bayerischer Hof – nur rund zwei Kilometer vom Einsatzort entfernt – die Münchner Sicherheitskonferenz. “Wir gehen im Moment nicht davon aus, dass es einen Zusammenhang mit der Sicherheitskonferenz gibt”, sagte Bayerns Innenminister Herrmann.

2025.2.13 Mutmaßlicher Anschlag in München
Dutzende Verletzte nach Autoattacke
In München ist ein Auto in eine Demonstration gerast, viele Menschen wurden verletzt. Der Fahrer, ein afghanischer Asylbewerber, wurde festgenommen.
In der Münchener Innenstadt hat am Donnerstagvormittag ein Fahrer ein Auto in eine Menschenmenge gesteuert. Mehrere Menschen wurden verletzt. Das teilte die Polizei mit. Ministerpräsident Markus Söder (CSU) sagte in einem ersten Statement vor Ort, es handele sich mutmaßlich um einen Anschlag. Genaueres müsse nun ermittelt werden.
Die Polizei sprach am Abend von mindestens 30 zum Teil schwer Verletzten. Der Fahrer, ein 24-jähriger Asylbewerber aus Afghanistan, sei festgenommen worden. Die Ermittlungen hat die bayerische Zentralstelle für Bekämpfung von Extremismus und Terrorismus der Generalstaatsanwaltschaft München übernommen, da Anhaltspunkte für einen extremistischen Hintergrund vorliegen, wie die Polizei mitteilte.

2025.2.11 Frau in Voerde erstochen – Mordkommission ermittelt
In Voerde ist eine Frau vor ihrem Haus niedergestochen worden. Zum Tathergang oder zum möglichen Motiv machte die Staatsanwaltschaft bislang keine Angaben. Die Mordkommission hat die Ermittlungen übernommen.
Eine 52-jährige Frau ist in Voerde nördlich von Duisburg mit einer Stichwaffe umgebracht worden. Bisher gebe es keine Hinweise zu Tatverdächtigen und zum Hintergrund der Tat, teilten Staatsanwaltschaft und Polizei Duisburg am Morgen mit.
Die Frau wurde nach den Angaben von einem Spaziergänger am Freitagabend mit lebensbedrohlichen Verletzungen vor einem Wohnhaus im Kreis Wesel gefunden. Sie starb trotz sofort eingeleiteter Reanimationsmaßnahmen noch vor Ort.
Weitere Details waren zunächst unklar. „Wir ermitteln in alle Richtungen“, sagte eine Sprecherin der Staatsanwaltschaft. Zum Tathergang oder möglichen Tatmotiven machte die Staatsanwaltschaft keine Angaben.
Wie der Sender nrw-aktuell berichtet, übernahm die Duisburger Polizei die Ermittlungen und setzte eine Mordkommission ein. Die Spurensicherung dauerte bis in die Nacht an. Zusätzlich sei ein weißer Jaguar mit Dinslakener Kennzeichen abgeschleppt und sichergestellt worden.

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